Die Geschichte des CC | Standard | Das Wesen des Cane Corso Italiano
Vorwort

Ich finde es immer wieder faszinierend mit anzuschauen, wie intensiv sich manche Menschen mit ihrer eigenen Ernährung auseinandersetzen. Da werden Bücher gewälzt, Ernährungscoaches beauftragt, Fitnesscenter gestürmt und was weiß ich noch, aber ihren Hunden kaufen sie dann x-beliebiges Futter - das Erstbeste bzw. das Billigste.
Ich bin keinesfalls ein Verfechter der Theorie:
"Gutes muss auch gleichzeitig teuer sein"
Jedoch sollten wir uns mal ein paar Minütchen Zeit nehmen und uns überlegen was wir unseren vierbeinigen Freunden vor die Nase stellen.
Ein Hund ist ein Allesfresser, somit wird er meistens auch alles fressen, was man ihm hinstellt, man wird es kaum merken, ob es wirklich seinen Energie- bzw. Vitaminbedarf deckt.

Ich persönlich barfe seit Madea 7 Monate alt ist und ich würde es Jedem, der den notwendigen Platz, bzw. Magen dazu hat, empfehlen. Jedoch gibt es auch Hunde die es nicht vertragen, wie unsere Cora. In solchen Fällen muss man natürlich andere Alternativen finden um den Hund ausgewogen zu ernähren.


Was muss ich mir unter dem Wort "Barf" überhaupt vorstellen?

Es gibt ja sehr viele Auslegungsweisen, bzw. Erklärungen dieses Wortes. Meiner Meinung nach, definiert es aber jene Wortstellung am besten

BIOLOGISCH ARTGERECHTE ROHFÜTTERUNG

Wenn man barft, versucht man die Ernährung eines Caniden, wie z.B. die des Wolfes, nachzuahmen, soweit dies möglich ist.
Sprich, man füttert rohes Fleisch, Knochen, Innereien und nicht zu vergessen gilt es, dass jedes Beutetier auch einen Mageninhalt hat. Deswegen versucht man dies auch in der Ernährung miteinzubeziehen in Form von Obst- bzw. Gemüsezusätzen.

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